Laut, familiär spitzen lineup…
…das sind kurz und knapp die Worte, mit denen man das RELOAD Festival 2024 beschreiben kann. Nicht nur das Hochkaräter wie Korn und Amon Amarth ihr Bühnenprogramm zum besten gegebenen haben, auch andere erstklassige Bands und Newcomer waren am Start. Aber beginnen wir von vorne.
#Anreise
Die Anreise erfolgte bereits am Mittwoch als sogenannter „Frühanreiser“. Bis nach Sulingen rein war alles kein Problem. Sulingen selbst, ein kleines Dorf mit rund 13.000 Einwohner:innen, ist recht beschaulich, aber dafür voll in das Festival integriert (hierzu später mehr). Das Wetter war zu Beginn durchwachsen, steigerte sich in den kommenden Tagen, wurde dann aber wieder etwas von Regenschauern am Morgen überschattet. Aber das machte einem erfahrenen Festivalgänger nichts aus und noch weniger dem Spaß!
Das große Infield hat erst zu Freitag geöffnet. Am Donnerstag spielten dann auf der zweiten Bühne Gutalax als erste Band des Festivals. Anders als erwartet, standen einige hunderte Besucher, die sich den Fekal-Gesang geben wollten. Neben weißen Overalls, zählten Klobürsten und Klopapierrollen zum festen Bestandteil der tchechischen Band.
Im weiteren Verlauf des Tages spielten viele Bands, die den Donnerstag versüßten. Kurze Umbauphasen und pünktlicher Beginn bestimmten den Ablauf. Während der Wartezeiten könnte man sich an den abwechslungsreichen Ständen mit Getränken und leckeren Essen versorgen. Der Preis für 0,4l Bier belief sich auf 5,50€, sowie au f anderen Festivals auch. Neben den Hauptsponsorgetränkebuden von Becks, konnte man sich auch mit Spaten Hell versorgen. Die Getränkestände werden von hiesigen Vereinen, Gruppen und Familien bewirtschaftet, und das alles ehrenamtlich! Das macht dieses Festival einzigartig! Die Preise waren für diesen Sommer wie auf allen anderen Festivals auch. 5,50€ für 0,4l Bier, ein Burger hat im Durchschnitt 10-11€ gekostet. Wer ein Festival besucht, plant dies in den Vorüberlegungen mit ein oder verpflegt sich selbst. Zum Verpflegungsangebot gehört ebenfalls das Frühstück im Partyzelt. Für 15€ am Tag oder 50€ für alle Tage (Do-So) konnte man jeden Morgen zwischen 07.00h und 12.00h frühstücken. Serviert wurden Brötchen mit verschiedenen Aufschnitten, Käse, vegane Ausstriche, Müsli, Kaffee, und Rührei mit Bacon. Wer also auf Selbstverpflegung verzichten möchte, hat hier eine gute Anlaufstelle, auch zum schnacken.
Was gibt es noch zu erzählen…
Achja, die familiäre Größe und recht kurze Wege machen es auch möglich, spontan ins Infield zu laufen. Und wer einen gepflegten Circle Pit oder eine WOD erleben möchte hat selbst bei den Headlinern immer die Chance schnell nach vorne zu kommen. Das Infield ist vor der Hauptbühne ist super aufgestellt. Selbst eine spontane Toilettenpause sitzt drin. An vielen Ständen kann mit Karte gezahlt werden, aber auch Bargeld ist gerne gesehen. Cashless Payment ist hier nicht möglich, aber auch nicht zwingend nötig. Geld abheben ist an einigen Ständen sogar möglich. Ein kleines Manko gibt es allerdings. Das Internet über mobile Daten ist teilweise lahm bis gar nicht vorhanden. Je nach Anbieter verschicken sich die Nachrichten erst in den frühen Morgenstunden, wenn alle „schlafen“.
Also, alles zusammen, war es ein spitzen Festival mit allem was man braucht!
Achja, kleiner Teaser zum Schluss: Im Interview mit den Veranstaltern habe ich mal gefragt, ob nicht die MattleBattle aus Central America auch einen Slot bekommen könnte. Ganz uninteressant war das nicht.
Heavy Greetings Form Germany
…das sind kurz und knapp die Worte, mit denen man das RELOAD Festival 2024 beschreiben kann. Nicht nur das Hochkaräter wie Korn und Amon Amarth ihr Bühnenprogramm zum besten gegebenen haben, auch andere erstklassige Bands und Newcomer waren am Start. Aber beginnen wir von vorne.
#Anreise
Die Anreise erfolgte bereits am Mittwoch als sogenannter „Frühanreiser“. Bis nach Sulingen rein war alles kein Problem. Sulingen selbst, ein kleines Dorf mit rund 13.000 Einwohner:innen, ist recht beschaulich, aber dafür voll in das Festival integriert (hierzu später mehr). Das Wetter war zu Beginn durchwachsen, steigerte sich in den kommenden Tagen, wurde dann aber wieder etwas von Regenschauern am Morgen überschattet. Aber das machte einem erfahrenen Festivalgänger nichts aus und noch weniger dem Spaß!
Das große Infield hat erst zu Freitag geöffnet. Am Donnerstag spielten dann auf der zweiten Bühne Gutalax als erste Band des Festivals. Anders als erwartet, standen einige hunderte Besucher, die sich den Fekal-Gesang geben wollten. Neben weißen Overalls, zählten Klobürsten und Klopapierrollen zum festen Bestandteil der tchechischen Band.
Im weiteren Verlauf des Tages spielten viele Bands, die den Donnerstag versüßten. Kurze Umbauphasen und pünktlicher Beginn bestimmten den Ablauf. Während der Wartezeiten könnte man sich an den abwechslungsreichen Ständen mit Getränken und leckeren Essen versorgen. Der Preis für 0,4l Bier belief sich auf 5,50€, sowie au f anderen Festivals auch. Neben den Hauptsponsorgetränkebuden von Becks, konnte man sich auch mit Spaten Hell versorgen. Die Getränkestände werden von hiesigen Vereinen, Gruppen und Familien bewirtschaftet, und das alles ehrenamtlich! Das macht dieses Festival einzigartig! Die Preise waren für diesen Sommer wie auf allen anderen Festivals auch. 5,50€ für 0,4l Bier, ein Burger hat im Durchschnitt 10-11€ gekostet. Wer ein Festival besucht, plant dies in den Vorüberlegungen mit ein oder verpflegt sich selbst. Zum Verpflegungsangebot gehört ebenfalls das Frühstück im Partyzelt. Für 15€ am Tag oder 50€ für alle Tage (Do-So) konnte man jeden Morgen zwischen 07.00h und 12.00h frühstücken. Serviert wurden Brötchen mit verschiedenen Aufschnitten, Käse, vegane Ausstriche, Müsli, Kaffee, und Rührei mit Bacon. Wer also auf Selbstverpflegung verzichten möchte, hat hier eine gute Anlaufstelle, auch zum schnacken.
Was gibt es noch zu erzählen…
Achja, die familiäre Größe und recht kurze Wege machen es auch möglich, spontan ins Infield zu laufen. Und wer einen gepflegten Circle Pit oder eine WOD erleben möchte hat selbst bei den Headlinern immer die Chance schnell nach vorne zu kommen. Das Infield ist vor der Hauptbühne ist super aufgestellt. Selbst eine spontane Toilettenpause sitzt drin. An vielen Ständen kann mit Karte gezahlt werden, aber auch Bargeld ist gerne gesehen. Cashless Payment ist hier nicht möglich, aber auch nicht zwingend nötig. Geld abheben ist an einigen Ständen sogar möglich. Ein kleines Manko gibt es allerdings. Das Internet über mobile Daten ist teilweise lahm bis gar nicht vorhanden. Je nach Anbieter verschicken sich die Nachrichten erst in den frühen Morgenstunden, wenn alle „schlafen“.
Also, alles zusammen, war es ein spitzen Festival mit allem was man braucht!
Achja, kleiner Teaser zum Schluss: Im Interview mit den Veranstaltern habe ich mal gefragt, ob nicht die MattleBattle aus Central America auch einen Slot bekommen könnte. Ganz uninteressant war das nicht.
Heavy Greetings Form Germany

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